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Sinnvolles Handeln strebt einem Ziel zu, das selbst einen Wert darstellt.
(Quelle: Brockhaus, 2003)
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Gleichzeitig geht es um unsere 5 Sinne, die es uns ermöglichen, etwas wahrzunehmen und zu fühlen.
Im "weiteren Sinne" sprechen wir auch vom geistigen Gehalt oder dem Zweck und Nutzen, den etwas für uns hat.
Die unterschiedlichsten Definitionen ließen sich fortführen. Sie münden jedoch im sicheren Gefühl, dass ein unternehmerischer Geschäftssinn, etwas mit Zielen, Werten, Zweck und Nutzen zu tun hat.
Für manchen neu mag dabei die emotionale Komponente sein:
Geschäftsleute und Gefühle ?
Im beruflichen Bereich neigen viele zur strikten Trennung dieser Begriffe - und doch geht es uns nicht aus dem Sinn, welchen Einfluss Ihr Betriebsklima, Ihr Spass an der Arbeit und Ihre Unternehmenskultur wohl auf Ihren Geschäftserfolg haben mögen!?
Interessieren Sie Details? - Dann empfehlen wir einen kurzen Abstecher in die Rubrik Specials
, damit Sie diese Zahlen auswerten
können.
Sie beschäftigen weitere Fragen?
Bin ich als Führungskraft in ausreichendem Maß auch Sinnstifter?
Setze ich meine fünf Sinne (+ sechstem) für die Unternehmenszwecke ein?
Müssen Sinnsucher sich nicht eher an einen Philosophen wenden?
Wie stehe ich persönlich zu Aufgaben, deren Sinn ich nicht verstehe?
Welche und wie umfangreiche Ausführungen erwarten meine Mitarbeiter?
Nutze ich ausreichende Möglichkeiten, um Informationen auszutauschen?
Sind Informationen die alleinige Basis für mein/unser Handeln?
Was werde ich als nächstes tun?
...
Eine Ameise verirrte sich eines Tages auf ein Blatt Papier und sah eine Feder, die schwarze Striche schrieb.
“Wie wunderbar das ist!”, sagte die Ameise. “Dieses bemerkenswerte Ding mit einem eigenen Leben macht Schnörkel auf diese schöne Fläche, in einem solchen Ausmaß und mit solcher Energie, die den Anstrengungen aller Ameisen der Welt gleichkommt. Und die Schnörkel, die es macht! Sie sehen aus wie Ameisen, nicht wie eine, sondern Millionen, die alle zusammenlaufen.”
Sie gab ihre Vorstellungen an eine andere Ameise weiter, die gleichermaßen interessiert war. Sie lobte die erste Ameise dafür, dass sie so gut beobachtet und nachgedacht hatte.
Doch eine dritte Ameise sagte: “Ich gebe zu, deine Bemühungen sind mir zugute gekommen, als ich dieses seltsame Ding beobachtete. Doch ich habe festgestellt, dass es nicht Herr seiner eigenen Arbeit ist. Du hast übersehen, dass diese Feder noch mit anderen Dingen verbunden ist, die ihm die Richtung weisen. Diese sind die treibende Kraft.” So entdeckten die Ameisen die Finger.
Etliche Zeit später krabbelte die Ameise über die Finger und entdeckte, dass sie eine Hand bildeten. Sie machte sich gleich daran, die Hand gründlich zu erforschen, indem sie ausgiebig auf ihr herumkrabbelte.
Sie kehrte zu ihren Artgenossinnen zurück. “Ameisen!” rief sie, “ich habe eine wichtige Neuigkeit für euch. Die Finger gehören zu einem großen Ding. Das große Ding steuert die Finger und sorgt somit für die schönen Schnörkel.”
Aber auch das war noch nicht die letzte Erklärung. Die Ameisen entdeckten nach und nach, dass die Hand mit einem Arm verbunden war und der Arm mit einem Körper. Sie fanden den Kopf, den Bauch, die Füße.
Was die Buchstaben allerdings bedeuten, das haben die Ameisen bis auf den heutigen Tag nicht herausgebracht.