Die jeweiligen Artikelüberschriften enthalten grundsätzlich Links zu anderen Internetangeboten. Bitte nutzen Sie bei Bedarf die vertiefenden Informationsquellen.

Montag, 25. September 2006
Einsicht(en) eines Unternehmensverantwortlichen

Über die längst überfällige Nachfolgeregelung bei HARIBO konnten Sie an dieser Stelle ebenso lesen, wie in der September-Ausgabe des Manager-Magazins ["Der alte Mann und der Bär"].

Weil Einsicht auch immer etwas mit persönlichen Befindlichkeiten und Erkenntnisprozessen zu tun hat, bedarf es gelegentlich äußerer Einflüsse, um "die Hebel zur Veränderung" umzustellen. Bei dem 83-jährigen Hans Riegel scheint es jetzt soweit zu sein. Über den Einfluß der zitierten Berichterstattung könnte man spekulieren.

Lesen Sie mehr im verknüpften FTD-Artikel - und ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse für ähnliche Situationen aus Ihrem betrieblichen Alltag.
Unser Themen-Special (=> Specials/Nachfolge) unterstützt Sie zusätzlich...

Freitag, 22. September 2006
Innovationsfinanzierung kostet mehr

Ab morgen, dem 23.09.2006, gelten gestiegene Konditionen für Finanzierungsanträge im ERP-Innovationsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Detailinformationen erhalten Betroffene und Interessierte bei ihrem persönlichen Betreuer.



Freitag, 15. September 2006
Aktuelles zur Mittelstandsfinanzierung

Einer aktuellen Umfrage zufolge entdecken die Banken den Mittelstand neu.

So lautet das jetzt präsentierte und zusammengefasste Ergebnis einer Unternehmensbefragung von KfW Bankengruppe und 28 Wirtschaftsverbänden, an der sich im Frühjahr ca. 6000 Unternehmen beteiligten:

12 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sich die Kreditaufnahme für sie leichter gestalte als im Jahr zuvor.

Für kleine Unternehmen bleibt der Zugang zu Krediten allerdings schwierig!
Wer sich mit diesem Problem konfrontiert sieht, möge einmal über unser Kredit- und Rating-Coaching-Angebot nachdenken (=> Specials/Basel II).

Detailinformationen zur Studie liefert Ihr Klick auf die verknüpfte Ergebnispräsentation der KfW [pdf-Datei, 192 KB].

Donnerstag, 14. September 2006
Das Wertesystem deutscher Führungskräfte

Welche Bedeutung gelebte Werte für Ihre Unternehmensentwicklung haben, wissen Sie sicher nicht erst seit dem Besuch unserer Website (vgl. Zielsetzung/Werte).

Das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) hat jüngst Wertvorstellungen, Arbeitsumfeld und Karriere von deutschen Führungskräften untersucht.

Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie im Studienergebnis (pdf-Datei, 316 KB). Der Klick in die Überschrift bringt Sie dorthin.

Sie entdecken darin interessante Ansätze für Ihre Personalentwicklungsmaßnahmen?

Dann sprechen Sie Ihren LEO-Berater gern an - damit Sie Ihre Ziele kurzfristig erreichen...

Freitag, 1. September 2006
Aktuelles zur Unternehmensnachfolge

Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) berichtet in seinem aktuellen Newsletter von einem Dauerthema: der Nachfolgeregelung in Familienunternehmen.

Während des Nachfolgeprozesses haben sich neben Steuerberatern/WP und Rechtsanwälten weitere freiberufliche Berater mit einem spezialisierten Dienstleistungsangebot für Senior-Unternehmer und Nachfolger etabliert.

Wichtiges aus einer aktuellen IfM-Studie:

Die Nachfrager nach Beratungsleistungen stammen im Wesentlichen aus dem Kreis der kleineren Unternehmen: 47,1 % der Unternehmer haben weniger als 20 Beschäftigte.

Weil immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Notwendigkeit einer Nachfolgeberatung erkennen, steigt die Nachfrage. Fast zwei Drittel der Berater machen hierfür die umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit zahlreicher Institutionen verantwortlich.

Das IfM schätzt, dass jährlich zwischen 4.000 und 5.000 Unternehmen mit der Unterstützung von professionellen Beratern ihre Nachfolge vorbereiten und durchführen.

Nachfolgeberatung wird insbesondere im Falle einer familienexternen Nachfolge in Anspruch genommen. Die Hauptursache für diese Nachfolgelösung besteht für 61 % der Berater darin, dass eigene Kinder nicht in die Fußstapfen der Eltern treten wollen. 17,4 % der Berater berichten von Senioren, die den Kindern eine Nachfolge nicht zutrauen.

Die bedeutendsten Leistungselemente einer Nachfolgeberatung sind die Erstellung eines Finanzierungskonzeptes, die Erarbeitung eines Übergabekonzeptes, die Ermittlung des Kaufpreises und das Aufzeigen von Entwicklungspotenzial des zur Nachfolge anstehenden Unternehmens.

Falls ein Nachfolger gefunden wird, begleiten fast 93 % der Berater ihre Klienten über alle Phasen des Nachfolgeprozesses.

Für 92,4 % der Befragten ist der Aufbau von Vertrauen eine der wichtigsten Aufgaben und mehr als 90 % der Berater messen ihrer Funktion als Moderator, der den Interessenausgleich zwischen Übergeber und Nachfolger herstellen muss, eine besonders hohe Bedeutung bei.

Fazit:
Die finanz- und betriebswirtschaftlichen Leistungselemente nehmen zwar eine bedeutende Stellung in der Nachfolgeberatung, noch wichtiger sind allerdings psychologische Elemente im Beratungsprozess.

Weitere Detailinformationen zum Thema finden Sie hier auf dieser Website
(=> Specials/Nachfolge) und direkt beim IfM. Ein Klick in die Überschrift bringt Sie dorthin...

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