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Dienstag, 14. November 2006
KfW-Zinsen sinken
Ab heute gelten verbesserte Konditionen in folgenden Programmen der KfW Mittelstandsbank: Mikro-Darlehen, StartGeld, Unternehmerkredit, Unternehmerkredit Ausland, Kapital für Arbeit und Investitionen einschließlich Ausland und im KfW/BMWA-Technologie-Beteiligungsprogramm.
Das Gleiche gilt für diese Programme der KfW Förderbank:
Solarstrom erzeugen, Programm zur Förderung erneuerbarer
Energien, sowie in den wohnwirtschaftlichen Programmen und in den Programmen zur Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben.
Für Detailinformationen sprechen Sie bitte Ihren persönlichen Berater an.
Mittwoch, 8. November 2006
Know how ist die Basis
Mit persönlichem Wissen bewegen sich Führungskräfte zunächst immer auf der Theorie-Ebene - und zwar solange, bis sie Gelegenheit erhalten, dieses Know how auch in der Praxis anzuwenden.
Wer einen Beleg dafür sucht, dass dieser Transfer gelingen kann, sollte sich die Zeit nehmen, die Entwicklungsgeschichte der "Deutsche See" zu studieren.
Die ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Firma ist nämlich von sogenannten "Theoretikern" übernommen worden, die jetzt als selbstverantwortliche Unternehmer den Beweis antreten, das sich daraus auch ein Beispiel guter Praxis ergeben kann.
Investieren Sie zehn Minuten - und den obligatorischen Klick in die Überschrift!
Montag, 6. November 2006
Wandel: Ist klar, was kommen wird?
Viele von uns kennen die Aussage, haben allerdings Respekt - wenn nicht gar Ängste - vor den daraus erwachsenden Konsequenzen:
"Nichts ist so beständig wie der Wandel".
Welche Auswirkungen die heutigen Trends und Entwicklungen auf den Arbeitsmarkt haben (könnten) ist Gegenstand der Untersuchungen des Goethe-Instituts gewesen.
Interessieren Sie sich für die Zukunft der Arbeit?
Dann nutzen Sie unseren Link und klicken sich in eine mögliche Zukunftsperspektive...
Freitag, 3. November 2006
Work-Life-Balance - auch ein Thema für KMU?
Der Verband der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) hat gemeinsam mit dem Institut für Mittelstandsforschung (IfM) in diesem Jahr eine Studie über die wirtschaftliche Situation, die Konjunkturerwartungen, die unternehmerischen Ziele und familienfreundlichen Maßnahmen seiner Mitgliedsunternehmen erstellt. Wichtige Erkenntnisse der Befragung sind:
Spezifische Leistungen für eine Work-Life-Balance der Mitarbeiter - wie die Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder die familienfreundliche Gestaltung des Arbeitsumfeldes - bilden in den befragten Unternehmen bisher noch die Ausnahme.
Dabei werden diese Regelungen vor allem in Unternehmen angeboten, die auch gesellschaftliche Ziele wie beispielsweise den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen verfolgen.
Aber auch die Branche und die Unternehmensgröße spielen bei der Verbreitung eine Rolle: So ist der Anteil an Unternehmen mit familienfreundlichen Regelungen im Verarbeitenden Gewerbe und im Handel deutlich höher als beispielsweise im Bereich der wirtschaftlichen Dienstleistungen.
Ein Fazit der Studie: Eine wichtige Voraussetzung für die Existenz von familienfreundlichen Regeln ist in diesem Zusammenhang auch der Stellenwert von gesellschaftlichen Zielen in der eigenen Firmenphilosophie.
Die Ergebnisdokumentation der gesamten Untersuchung steht Ihnen mit dem Überschriftslink als pdf-Download beim IfM zur Verfügung.
Donnerstag, 2. November 2006
Basel II: Wirkung auf Kommunen
Die Auswirkungen der neuen Eigenkapitalrichtlinien für Banken auf KMU und private Kreditnehmer sind an dieser Stelle bereits näher beleuchtet worden.
Was bedeutet Basel II aber eigentlich für Kommunen? Welche Rückschlüsse sind heute für Stadtkämmerer und weitere Kommunalvertreter schon möglich?
Lesen Sie dazu die Einschätzungen des Bankmagazins, dem eine aktuelle Studie von PriceWaterhouseCoopers (PwC) vorliegt. Der Link in der Überschrift bietet erneut echten Informationsmehrwert...