Die jeweiligen Artikelüberschriften enthalten grundsätzlich Links zu anderen Internetangeboten. Bitte nutzen Sie bei Bedarf die vertiefenden Informationsquellen.

Dienstag, 6. November 2007
Mit steigenden Finanzierungskosten kalkulieren

Dass die US-Immobilienkrise sich auf hiesige Banken auswirken würde, hat mancher Verantwortlicher versucht, herunterzuspielen.
Und dass die bisher bekanntgewordenen Verwerfungen im Landesbanken-Sektor noch nicht "das Ende der Fahnenstange" bedeuten, dürfte erst kürzlich angesichts der Stützung der Apo-Bank durch die DZ Bank deutlich geworden sein.

Was das für mittelständische Finanzierungsplanungen bedeutet, klang bereits am 31. August an dieser Stelle an.

Heute nun liefert das Handelsblatt im verknüpften Artikel konkrete Analyseergebnisse.

Damit ändern sich für Ihr Unternehmen auch die Planungsgrundlagen für Ihr Ratingoptimierungsprojekt. Berechnen Sie Ihre Amortisation neu. Unser Informationsangebot [Rubrik: Specials > Basel II] hilft Ihnen bei Ihren Überlegungen.

Alles weitere machen wir gern mit Ihnen gemeinsam vor Ort!

Freitag, 2. November 2007
Aktuelles zum Gründercoaching

"Gründercoaching Deutschland", ein neues Förderprogramm des Bundes und der KfW Mittelstandsbank, bietet Gründern innerhalb der ersten fünf Jahre neue Möglichkeiten.

So können junge Unternehmer für den Einsatz eines Unternehmensberaters einen Zuschuss von bis zu 4.500 Euro erhalten. Mit dem Gründercoaching werden künftig die ersten fünf Jahre nach der Gründung gefördert.

Anträge sind vor Abschluss eines Beratervertrages und vor Beginn der Beratung über die von den Bundesländern ausgewählten Regionalpartner, wie z.B. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Wirtschaftsfördereinrichtungen u.a. zu
stellen.

Weitere konkrete Informationen hält Ihr persönlicher Ansprechpartner für Sie bereit. - Sprechen Sie ihn gern an!

Mittwoch, 31. Oktober 2007
KfW-Zinssenkung angekündigt

KfW Förderbank sowie KfW Mittelstandsbank teilen mit, dass sie aufgrund der aktuellen Entwicklung am Kapitalmarkt die Zinssätze der meisten Förderprogramme ab dem 02.11.2007 senken werden.

Von der Änderung ausgenommen sind das Förderprogramm Wohnraum Modernisieren "Öko-Plus" sowie die KfW Bildungskredite.

Konkrete Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Berater.

Mittwoch, 17. Oktober 2007
Neuer DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge

Es ist eigentlich nichts Neues - und dennoch immer wieder aktuell:

Rund ein Drittel aller Senior-Unternehmerinnen und -Unternehmer berichten, dass sie keine geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolger finden. In gleicher Größenordnung betroffen sind diejenigen, die gern einen Betrieb übernehmen möchten - auch sie finden kein geeignetes Unternehmen.

Außerdem hat sich gezeigt, dass 50 Prozent der älteren Unternehmerinnen und Unternehmer den Zeitbedarf einer erfolgreichen Betriebsübertragung unterschätzen. Dieser Prozess beanspruche mindestens drei Jahre, weiß der DIHK zu berichten. Wichtig sei es daher, sich bereits frühzeitig um die Unternehmensnachfolge zu kümmern.

Denn gerade bei langjährig bestehenden Kunden-, Zuliefer- und Mitarbeiterstrukturen brauche die neue Führungskraft viel Fingerspitzengefühl und Durchsetzungsvermögen.

Von den potenziellen Nachfolgern unterschätzen 38 Prozent die Anforderungen an eine Unternehmensübernahme. 22 Prozent bringen nur teilweise ausreichende Qualifikationen für die anstehende Führungsaufgabe mit.

Das sind wichtige Kernaussagen des neuen Nachfolgereports des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Weitere interessante Ergebnisse der DIHK-Erfahrungen finden Sie im aktuellen Download [pdf-Datei], der diesmal mit unserer Artikelüberschrift verknüpft ist...

Donnerstag, 11. Oktober 2007
Bestätigen Sie den Trend?

Die KfW-Bankengruppe resümiert in ihrer Unternehmensbefragung 2007: Klein- und mittelständische Unternheinen berichten über einen mittlerweile wieder verbesserten Zugang zu Finanzierungen.
Inwieweit diese Einschätzung mit Ihren eigenen Ansichten korrespondiert, lesen Sie in der verknüpften KfW-Studie.

Der Bundeswirtschaftsminister kommentierte als neutrale Instanz die Ergebnisse wie folgt:

"Es ist erfreulich, dass sich die Finanzierungssituation des Mittelstandes weiter verbessert hat. Erstmals nehmen auch kleinere Unternehmen an dieser positiven Entwicklung teil. Gleichwohl gibt es bei diesen Unternehmen noch Aufholbedarf.
Dazu muss die Kommunikation zwischen Kreditinstitut und Unternehmen über Bedeutung und Inhalt von Rating verbessert werden. Der Wandel auf den Finanzmärkten hat die Kreditinstitute veranlasst, dem Risikoaspekt größere
Beachtung zu schenken. Eine entsprechende Bereitstellung durch die Unternehmen ist deshalb unverzichtbar.

An die Banken und Sparkassen appelliere ich, auch ihrerseits auf die kleinen Unternehmen zuzugehen und sie in einen intensiven Rating-Dialog einzubeziehen. Dies nützt beiden Seiten. Denn nur Probleme, die man offen und rechtzeitig anspricht, können auch angemessen gelöst werden."

Dem können wir uns inhaltlich nur anschließen - und Ihnen ergänzend den vorbereitenden Rating-Dialog aus unserer Dienstleistungspalette empfehlen.

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